Beifuß Absintoun 10X 1gr
Absinth enthält Wermut-Extrakt. Wermut vermittelt ein entspanntes und ruhiges Gefühl. Bei manchen Konsumenten fördert er die Kreativität, bei anderen führt er zu halluzinogenen Reaktionen.Wermut in Kombination mit Alkohol (Absinth) oder in großen Mengen kann zu halluzinogenen Erfahrungen führen.
Zutaten
Artemisia Absinthium Extrakt 10X
Verwendung
Um Absinth herzustellen: 5 Gramm in eine Flasche (0,7 Liter) Wodka (oder ein anderes alkoholisches Getränk) geben. 2 Wochen lang mazerieren lassen. Die Flüssigkeit abseihen, und schon ist sie gebrauchsfertig. Wenn Sie Absinth hergestellt haben, probieren Sie ein kleines Glas des Getränks. Warten Sie dann eine Stunde, um die Wirkung wahrzunehmen.
Tee: 1 Teelöffel in eine Tasse mit heißem Wasser geben und 15 Minuten ziehen lassen.
Wermut ist giftig; von einer längeren Einnahme wird dringend abgeraten.
Absinth: In der Welt der Kunst, der Magie und der Mythologie sehr bekannt. Absinth hat einen bitteren und leicht aromatischen Geschmack und wurde früher als Stärkungsmittel und Wurmmittel sowie zum Schutz von Wollkleidern vor Motten verwendet. Er erhält den eigenartigen Geschmack des so genannten Wermutkrauts. Das flüchtige Öl ist ein narkotisches Gift. Medizinisch gesehen ist Wermut ein Anthelminthikum und Fiebermittel.
In der Antike wurde Absinth als Aufguss aus Wermutblättern in Wein zubereitet und als Kräutertonikum eingenommen. Absinth kann die Sexualität anregen, Ideen und Gespräche stimulieren oder das Gehirn auflösen. Absinth ist als Narkotikum, Stimulans, Aphrodisiakum, Konvulsivum und Halluzinogen bekannt.
Wermut ist der Hauptbestandteil des legendären Getränks Absinth. Als Medizin konzipiert, wurde er als Sportgetränk sehr beliebt. Wermut ist ein geistiges Stimulans. Die Wirkung von Wermut ist narkotisch, leicht betäubend und vermittelt ein Gefühl der Ruhe und Entspannung. In Kombination mit Alkohol oder in größeren Dosen kann er Halluzinationen hervorrufen. Wermut eignet sich für die Zubereitung von Tee.
Die aus Europa stammende Pflanze ist heute in Mexiko weit verbreitet. Im zentralen Teil des Landes ist sie als Hierba maestra bekannt. Sie wird oft als Tee in Kombination mit anderen Kräutern getrunken.